Um 9:00 ging es heute weiter.
Erst Nebel, viele Tunnel, dann schönstes Wetter und der Gotthardt mit 16km Tunnel.
Nachmittags dann den mir bekannten Stadtstellplatz in Como angefahren.
Ein Parkplatz mit 3 Camperflächen mit Strom und Ver/Entsorgung.
Noch ist es schön, aber die Wetterkarte
zeigt nichts schönes.
25.1.2020
Glück gehabt, bis jetzt ist kein Tropfen vom Himmel gefallen.
Also auf zum Markt und zur Seepromenade.
Direkt unter dem Como Schriftzug, an der diagonal von rechtsoben nach linksunten verlaufenden "grünen" Straße, ist vor der Stadtmauer der riesige Wochenmarkt.
Obwohl ich schon vor 9 Uhr dort war, ging es dort schon hoch her.
Der Comersee etwas im trüben.
Und siehe da, es nieselte etwas bei Temperaturen um 8*
Die erste Fahrrad Erkundungstour viel kurz aus und hatte den Bahnhof zum Ziel.
Man kann nämlich von hier in 30min Verona und in 90min Venedig erreichen.
Mal sehen...
26.1.2020
Danach ging es per Bus nach Verona.
Das dauerte zwar mit 45min Fahrt länger,
aber dafür ging der Bus vom Stellplatz und fuhr direkt ins Zentrum von Verona.
Auch die Altstadt ist wunderschön und es gibt viel zu bestaunen.
Bevor entsprechende Kommentare kommen...den passenden Mann habe ich nicht gesehen😃
Dann, nach 5 Stunden Füßeplattlaufen ging es wieder zurück nach Peschiera
Am Abend habe ich noch die Fahrkarten für den Venedig Ausflug am Bahnhof gekauft. Gar nicht so einfach!
27.1.2020
Ganz früh um 7:30 ging es los zum Bahnhof, wo um 8:15 der Zug nach Verona kommen sollte.
Der kam aber erst 15min später, sodass ich die Verbindung nach Venedig verpasst habe. Macht nichts, passiert bei uns ja auch schonmal 😁.
Sogar mit E-Bike Ladeplätzen.
Um 10:30 war ich dann in Venedig.
Der Dunst kam wieder.
Danach hatte ich genug.
Die Rückfahrt klappte wesentlich besser.
Gerade Mal 3 min Umstiegszeit in Verona.
Morgen bleib ich am Gardasee und mach vielleicht eine Fahrradtour nach Garda.
28.1.2020
Trüber Tagesanfang heute und so bin ich erst gegen Mittag los.
Es sollte laut Wetterbericht am Nachmittag besser werden.
dann war ich durch und bin zurückgeradelt.
Touristenort, aber heute war rein nixlos.
auf-oder abgebaut wurde.
erhöhten Reinigungsaufwand.
Und als ob das alles nicht genug war...
es klarte auf und die ☀️ ließ sich blicken.
29.1.2020
Ein wunderschöner Morgen.
Also alles fertigmachen und weiter.
Das ist die Etappe für heute. Da ich Mautstraßen möglichst vermeide, dauerte es natürlich auch länger.
Aber in Italien sind die Landstraßen meistens in einem miserablen Zustand.
Und so bin ich zum Schluss doch noch ein gutes Stück für 15€ auf der Autopista gefahren.
Gut das ich elektrische Unterstützung habe.
30.1.2020
Nur ca.90km aber viele viele Ortsdurchfahrten.
ein schöner Platz im Grünen, so gut wie leer. Sogar der Betreiber zeigte mir nur kurz den zugewiesenen Platz und ward nicht mehr gesehen.
Dafür funktioniert weder Strom noch ist warmes Wasser in den Duschen.
Aber ich habe ja alles on Bord.
Mal sehen ob der Betreiber da ist wenn's ans bezahlen geht.
31.1.2020
Heute ist eine Radtour nach SanRemo angesagt.
zum Stellplatz.
Die ersten 5km ging es leider über die gefährliche Küstenstraße, aber etwa ab hier über eine tolle alte Bahntrasse.
sind einige zu meistern.
Aber alle sind beleuchtet und alle 100 m
ist eine Notrufstelle
so geht's auch
Da hinten ist San Remo
superschöne Radweg. Zum Glück war hier ein Kiosk wo ich eine Pause einlegen konnte.
Es kamen Wolken auf und so ging es wieder zurück.
12.2020
Ausflug zufuß zum Markt nach Imperia.
Hier wird der angeschwemmte Unrat verbrannt.
Nein, das ist nicht der vermißte Stellplatzmanager.
Der klopfte am Abend und meldete sich von einer Hikingtour zurück.