Aber natürlich fahren wir sauber über die Grenze
Erste Etappe war Besancon. Die historische Altstadt wollte ich mir mal anschauen
und eine Übernachtung sollte drin sein. Aber es kam anders.
Nach gemütlicher 2-stündiger Fahrt ging es daran, den anvisierten Stellplatz zu finden.
Leider schickte mich Navi immer um den Brei herum und manche Straßen durfte ich gar nicht fahren.
Kurzum... nach 30 min durch schmale Gassen gab ich auf. Parken war auch unmöglich, alles war voll
oder die Plätze zu klein.
Also ging es kurzentschlossen weiter zum nächsten Etappenziel 'Saint Pourcain'.
Da war ich letztes Jahr schon mit Reinhild und der Platz dort ist wirklich schön.
Und umsonst. Lediglich Strom lassen die sich mit 4€ für 4 Stunden bezahlen.
Ich hab's versucht... der Automat schluckte 2€...die nächsten 2€ nahm er ums verrecken nicht.
Fazit: kein Strom...2€ futsch. Mist, als Rentner muss man schließlich jeden € 25mal umdrehen.
Der Stellplatz in Saint Pourcain
und weiter Richtung Mittelmeer eine Brücke von Herrn Eifel
die kommende Brücke ist nicht von Herrn Eifel, dafür aber die längste und höchste Europas
in Gruissan angekommen, erstmal eine kleine Fahrradtour (35km)
Abendstimmung
Morgen soll es weitergehen Richtung Spanien
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