Sonntag, 26. Mai 2019

Heimreise

25.5.2019
Von Saint-Romain-de-Colbosc ging es heute ca 270km nach Bellicourt Nähe Saint-Quentin.
kleiner kostenloser Stellplatz 

Hier gibt es einen Kanal der ein ganzes Stück durch einen Berg verläuft

hier im Vordergrund verschwindet der von Napoleon in Auftrag gegebene Kanal im Nichts

noch heute ist der Kanal und Tunnel in Betrieb

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26.5.2019
Nach angenehmer Nachtruhe ging es weiter Richtung Deutschland
wo ich am Nachmittag in Erftstadt die letzte Übernachtung mache.
Morgen Vormittag habe ich hier einen Termin für die Fahrradinspektion.
Hallo Alltag...du hast mich wieder
27.5.2019
Gegen Mittag war das Fahrrad fertig und so ging es die letzten 30 km nach Hause.
Somit ist diese Tour auch wieder zuende.
10030 km sind zusammengekommen und es hat alles fast reibungslos geklappt.
Nun geht es ans wieder Klarmachen des Wohnmobils für die nächste Reise Ende Juni nach Schweden.

28.5.2019
das erste Frühstück in meinem Stammcafe in Opladen.
Wer mich da vor einer halben stunde gesehen hätte, würde sofort
erkennen, dass ich schon beim Friseur war.


Damit bedanke ich mich bei allen, die mich hier begleitet haben und sage tschüß bis bald dann...

Mittwoch, 22. Mai 2019

Normandie

22.5.2019
immer noch in Saint-Michel.
Nur noch eine kurze Radtour dann geht es am Nachmittag weiter.
Die dreht sich sogar

der Stellplatzca 5km vor Saint.Michel.
Es geht ein schöner Radweg am Kanal entlang direkt zum Hügel


nochmal in anderem Licht

hier von Stauwehr des Kanals, hat man eine gute Sicht
und dann ging es weiter nach Cherbourg
hier habe ich einen Stellplatz direkt am Hafen und am Marinemuseum
"La Cite de la Mer" gefunden

mit toller Aussicht auf den Fährverkehr.

vom Stellplatz aus die Fähre nach Irland.
Steht ja auch noch auf dem Wunschzettel

lange Hafeneinfahrt
 23.5.2019
Spaziergang in die Altstadt
ja was ist denn das?
Altreifenverwendung

was für ein Zufall...Markttag

hat mir gut gefallen hier

buntes Treiben

viele kleine Gassen 

 und ein schöner botanischer Garen in der Stadt

der Park Llais

den Bonaparte hab ich hier zum ersten Mal in Frankreich gesehen
dann ging es weiter in die Nähe von Ohama Beach,
wo die Alliierten vor ca. 75 Jahren gelandet sind.

hier stehe ich auf einem Bauernhof...sehr schön hier


doch irgendwie spüre ich hier eine komische, gedrückte Stimmung.
Habe mit anderen hier gesprochen und den meisten geht es so.
Ich glaube man hat schon viel in Filmen über den Krieg hier gesehen
und die Bilder bekommen hier am Orginalschauplatz noch mehr Gewicht

den interessieren nur die 2 Katzen nebenan 
24.5.2019
Wenn ich schon mal hier bin, gehört ja ein Besuch der historischen Landungsplätze
der Alliierten 1944 dazu.
dieser kleinen Kirche hat man damals den Turm durchschossen

auf dem Stellplatz-Bauernhof dieser makabere Haufen Schwimmwesten


Hier am Point Du Hoc war eine deutsche Festung zur Bewachung der Strände Ohama und Utah Beach.
Die Stellung wurde von 280 Rangern angegriffen, die die Klippen erklimmen mussten.
Dabei kamen viele Soldaten um.
Aber sie haben es letztendlich geschafft und die Stellung eingenommen.
Damit konnten die Alliierten Schiffe und Landungsfahrzeuge näher an die Strände anfahren.
Ohne die Einnahme der Stellung wäre die Landung vielleicht gescheitert und es wären dann wohl später die ersten Atombomben auf Deutschland gefallen. 

die ganze Gegend ist von Bombenkratern durchsiebt

man kann die Geschützbunker begehen

ein Foto der Bombardierung von Point du Hoc.
Schade das hier auf den Schautafeln alles nur in englisch und französisch ist.
Ich denke es ist auch ein Teil der deutschen Geschichte und nach so langer Zeit
könnte man auch den deutschen Text hinzufügen.

Die Landschaft ist wunderschön


auf der Rückfahrt kam mir noch dieser Armeetransport entgegen

mit Generalstabswagen...alles wie damals

zurück am Bauernhof, Fahrrad aufladen und weiter geht's


Mahnmal am Ohama Beach.
Das soll es gewesen sein mit Kriegsschauplätzen...irgendwie nichts für mich.


 Am späten Nachmittag dann bin ich auf dem Stellplatz in Saint-Romain-de-Colbosc angekommen.

Beim Abendspaziergang habe ich diese Raucherbude gesehen. Wirklich, da wo
das X-steht, ist die Raucherbude dieser Firma, mit Teich zum löschen der Glut.

Chateau de Gromesnil mit schönem Park

ier hat ein Künstler alten Kriegsschrott verarbeitet...sieht man hier öfter.

das Schloss selber war zu


wohnen tut wohl keiner mehr da

ein Stück weiter diese Haus mit blühenden Rosen

der schöne Stellplatz mit Versorgung/Entsorgung und Strom ist komplett kostenlos

Stellplatz von der anderen Seite aus


Sonntag, 12. Mai 2019

Bretagne

12.5.2019
Jetzt bin ich wohl in der Bretangne
an der Brücke über den Vilaine bei La-Roche-Bernard


eigentlich auch ein schöner Stellplatz hier, aber ich bin ja gerade erst 50 km unterwegs





das Tagesziel...der sehr empfehlenswerte Stellplatz bei Port Blanc

erste Erkundungstour

schöner kleiner Hafen hier

mit toller Inselwelt... entsprechend viel ist hier am Sonntag los


der könnte was erzählen

die erzählen ständig, aber ich verstehe es nicht.


Fahrradweg zum Stellplatz
13.5.2019
Heute Vormittag habe ich noch eine Runde mit dem Rad gedreht
 da geht's zur Inselwelt

der Stellplatz
 Dann ging es weiter nach Quiberon, eine ca. 15 km lange und max, 2 km breite Landzunge,
an deren Ende die Stadt Quiberon ist. Die Gegend ist an Wochenenden total überlaufen.
Aber jetzt geht es noch.
die Zufahrt zum Stellplatz ca, 3 KM außerhalb der Stadt

aber mit Meerblick



unterwegs mit dem Rad eine Ausflugskneipe



Strand gibt es etwas...habe aber schon schönere gesehen


an die äußersten Spitze geht' nur zu Fuß





Sonnenuntergang am Stellplatz

da ist doch glatt ein Vogel ins Bild geflogen
14.5.2019
Heute Morgen hab ich mich beeilt.
Um 10 Uhr war ich schon unterwegs auf großer Küstenwanderung.
neben dem Stellplatz

man kann die Wonis sehen




wunderschöne Wanderwege...festes Schuhwerk ist angesagt


vereinzelt mit Badebuchten






nach 2 Stunden erstmal Pause

bis hierhin und keinen Meter weiter...zurück dann etwas landeinwärts.
Über 4 Stunden war ich unterwegs und habe einen heftigen
Sonnenbrand im Gesicht. 

Abends dann nochmal ein schöner Sonnenuntergang
15.5.2019
Gegen Mittag bin ich wieder aufgebrochen.
in Lorient wollte ich Ver/Entsorgung machen und mir den Ort anschauen.
Den anvisierten Versorgungsplatz habe ich gut gefunden. Und dann passierte,
was im Wohnmobil nie passieren darf...beim Wasser auftanken riss der Füllschlauch im Woni
komplett durch.
Bis ich das gemerkt habe, ich war ja draußen am Einfüllstutzen, war es schon zu spät.
erst als jede Menge Wasser aus dem Wohnmobilboden floss, drehte ich den Hahn zu und schaute mal nach. In den Tank war so gut wie kein Wasser geflossen, sondern alles in die Sitztruhe.
Dort war nämlich  der Befüllschlauch komplett durchtrennt.
der Übeltäter
Dabei hatte ich noch viel Glück... der Wagen stand etwas schräg und so lief fast alles Wasser
über einen Kabelschacht direkt wieder aus dem Wagen.
Der Teppich war nass und ein paar Sachen in der Sitztbank.
Den Schlauch konnte ich reparieren und die feuchten Teile habe ich später gut durchlüftet
bis am nächsten Morgen alles wieder trocken war...puuhh
In Lorient selber habe ich keinen passenden Parkplatz gefunden und bin weitergefahren

in Lorient die einzige Aufnahme (es ist nicht das Wasser aus dem Woni)

hier in der Nähe von Fort Bloque stehe ich für die Nacht

viel Gegend hier

und ein Paradies für Surfer


Die trauten sich bei Ebbe ins Wasser
 16.5.2019
heute bin ich in Concarneau

ein schönes Fischereistädtchen in der Mündungsbucht des Le Moros


Vom Stellplatz aus 1 km zur Fähre, 1 min Überfahrt in die sehr schöne Festungsanlage mit vielen Restaurants und
kleinen Geschäften Hier der Stellplatz (man sieht die Stromsäule in der Ecke) ???

das ist innerhalb der Festungsanlage, die itten in der Bucht liegt



hier geht's auf der anderen Seite über eine Brücke in die Altstadt




17.5.2019
Und weiter Richtung Brest
nicht ohne einen Abstecher ans Cap Raz zu fahren

ein teures Vergnügen... parkt man länger als 30 min, so werden einem obligatorisch 6,50€ abgeknüpft,
das ist Piraterie.
Dafür mit atemberaubendem Rundblick aufs Meer

das ist der Wucherparkplatz


nach 2 Stunden hat man alles gesehen und erwandert



auf der Weiterfahrt nach Brest 

in Brest stehe ich auf dem Parkplatz des Aquariums.

und gleich erstmal die Gegend erkunden

der schwebt übers Wasser


das Teil gefällt mir

das ist so ein Surfbrett mit Schwebevorrichtung (auf dem Kopf liegend)

passender Name, oder?
18.5.2019
Heute und Morgen ist hier ein Triathlonfestival.
Ich werde mir die Meisterschaft der Feuerwehrleute anschauen.
vorher noch ein Abstecher in die Innenstadt von Brest mit dem Fahrrad
ca 5 km entfernt

hier die Eröffnung des Triathlonfestivals



der Start


kurze Zeit später trennte sich die Spreu vom Weizen

nach dem Schwimmen ging es aufs Rad.
Vom Laufen leider keine Bilder

Nach dem Rennen und vor dem nächsten Rennen konnte ich meinen Stellplatz verlassen
und weiterfahren an die Westspitze der Bretagne nach Trezien oder Corsen.
Der Stellplatz dort sehr schön aber einfach ausgestattet.

die Stimmung am Abend.
Hoffentlich ist die Straße in keinem Navi.

eine vorgelagerte Insel.
Mit bloßem Auge sah es so aus als wenn dort Häuser stehen würden.
Erst die Vergrößerung zeigt, dass es nur Felsen sind



19.5.2019
Und weiter ins Fischerstädtchen Le Diben

einfacher Stellplatz aber mit toller Aussicht auf die Bucht





auf der Mole


die Mole
 Abendspaziergang












der alte Bunker hat eine tolle Verwendung bekommen



wieder zurück verlangt Casti nach seinem Abendspziergang
 20.9.2019
am Vormittag eine Wanderung an die andere Seite der Bucht






Genießer

Obelix war wohl auch hier







Steinmännchenpark


 Wieder zurück am Stellplatz ging es direkt weiter nach Le Palus in der Nähe von Plouha

die vielen Strandflitzer habe ich irgendwo unterwegs gesehen

war gerade ein Rennen

der Stellplatz direkt vor dem Strand war kostenlos

Strand bei Ebbe


21.5.2019

Leidet war hier ein Funkloch...ich habs überall probiert



die Morgenwanderung








verlaufen ist nicht




Eigentlich wollte ich nur nach Saint Malo, aber in der Stadt habe ich zwar einen Parkplatz gefunden,
hätte aber eine App zum bezahlen installieren müssen...das wollte ich dann doch nicht.
Also direkt weiter nach Saint Michel

Nachdem der schöne Stellplatz gefunden war, ging es Abends noch mit dem Rad zum Berg

Le Mont-Saint-Michel


nach 18 Uhr kann man auch mit dem Rad rein,
sonst muss man das Rad schon 500m vor dem Hügel abstellen.







Eigentlich gehört Saint Michel gar nicht mehr hierhin, da es schon in der Normandie ist.