12.5.2019
Jetzt bin ich wohl in der Bretangne
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an der Brücke über den Vilaine bei La-Roche-Bernard |
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eigentlich auch ein schöner Stellplatz hier, aber ich bin ja gerade erst 50 km unterwegs |
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das Tagesziel...der sehr empfehlenswerte Stellplatz bei Port Blanc |
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erste Erkundungstour |
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schöner kleiner Hafen hier |
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mit toller Inselwelt... entsprechend viel ist hier am Sonntag los |
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der könnte was erzählen |
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die erzählen ständig, aber ich verstehe es nicht. |
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Fahrradweg zum Stellplatz |
13.5.2019
Heute Vormittag habe ich noch eine Runde mit dem Rad gedreht
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da geht's zur Inselwelt |
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der Stellplatz |
Dann ging es weiter nach Quiberon, eine ca. 15 km lange und max, 2 km breite Landzunge,
an deren Ende die Stadt Quiberon ist. Die Gegend ist an Wochenenden total überlaufen.
Aber jetzt geht es noch.
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die Zufahrt zum Stellplatz ca, 3 KM außerhalb der Stadt |
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aber mit Meerblick |
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unterwegs mit dem Rad eine Ausflugskneipe |
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Strand gibt es etwas...habe aber schon schönere gesehen |
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an die äußersten Spitze geht' nur zu Fuß |
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Sonnenuntergang am Stellplatz |
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da ist doch glatt ein Vogel ins Bild geflogen |
14.5.2019
Heute Morgen hab ich mich beeilt.
Um 10 Uhr war ich schon unterwegs auf großer Küstenwanderung.
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neben dem Stellplatz |
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man kann die Wonis sehen |
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wunderschöne Wanderwege...festes Schuhwerk ist angesagt |
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vereinzelt mit Badebuchten |
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nach 2 Stunden erstmal Pause |
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bis hierhin und keinen Meter weiter...zurück dann etwas landeinwärts.
Über 4 Stunden war ich unterwegs und habe einen heftigen
Sonnenbrand im Gesicht. |
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Abends dann nochmal ein schöner Sonnenuntergang |
15.5.2019
Gegen Mittag bin ich wieder aufgebrochen.
in Lorient wollte ich Ver/Entsorgung machen und mir den Ort anschauen.
Den anvisierten Versorgungsplatz habe ich gut gefunden. Und dann passierte,
was im Wohnmobil nie passieren darf...beim Wasser auftanken riss der Füllschlauch im Woni
komplett durch.
Bis ich das gemerkt habe, ich war ja draußen am Einfüllstutzen, war es schon zu spät.
erst als jede Menge Wasser aus dem Wohnmobilboden floss, drehte ich den Hahn zu und schaute mal nach. In den Tank war so gut wie kein Wasser geflossen, sondern alles in die Sitztruhe.
Dort war nämlich der Befüllschlauch komplett durchtrennt.
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der Übeltäter |
Dabei hatte ich noch viel Glück... der Wagen stand etwas schräg und so lief fast alles Wasser
über einen Kabelschacht direkt wieder aus dem Wagen.
Der Teppich war nass und ein paar Sachen in der Sitztbank.
Den Schlauch konnte ich reparieren und die feuchten Teile habe ich später gut durchlüftet
bis am nächsten Morgen alles wieder trocken war...puuhh
In Lorient selber habe ich keinen passenden Parkplatz gefunden und bin weitergefahren
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in Lorient die einzige Aufnahme (es ist nicht das Wasser aus dem Woni) |
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hier in der Nähe von Fort Bloque stehe ich für die Nacht |
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viel Gegend hier |
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und ein Paradies für Surfer |
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Die trauten sich bei Ebbe ins Wasser |
16.5.2019
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heute bin ich in Concarneau |
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ein schönes Fischereistädtchen in der Mündungsbucht des Le Moros |
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Vom Stellplatz aus 1 km zur Fähre, 1 min Überfahrt in die sehr schöne Festungsanlage mit vielen Restaurants und
kleinen Geschäften Hier der Stellplatz (man sieht die Stromsäule in der Ecke) ??? |
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das ist innerhalb der Festungsanlage, die itten in der Bucht liegt |
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hier geht's auf der anderen Seite über eine Brücke in die Altstadt |
17.5.2019
Und weiter Richtung Brest
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nicht ohne einen Abstecher ans Cap Raz zu fahren |
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ein teures Vergnügen... parkt man länger als 30 min, so werden einem obligatorisch 6,50€ abgeknüpft,
das ist Piraterie.
Dafür mit atemberaubendem Rundblick aufs Meer |
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das ist der Wucherparkplatz |
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nach 2 Stunden hat man alles gesehen und erwandert |
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auf der Weiterfahrt nach Brest |
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in Brest stehe ich auf dem Parkplatz des Aquariums. |
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und gleich erstmal die Gegend erkunden |
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der schwebt übers Wasser |
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das Teil gefällt mir |
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das ist so ein Surfbrett mit Schwebevorrichtung (auf dem Kopf liegend) |
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passender Name, oder? |
18.5.2019
Heute und Morgen ist hier ein Triathlonfestival.
Ich werde mir die Meisterschaft der Feuerwehrleute anschauen.
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vorher noch ein Abstecher in die Innenstadt von Brest mit dem Fahrrad
ca 5 km entfernt |
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hier die Eröffnung des Triathlonfestivals |
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der Start |
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kurze Zeit später trennte sich die Spreu vom Weizen |
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nach dem Schwimmen ging es aufs Rad.
Vom Laufen leider keine Bilder |
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Nach dem Rennen und vor dem nächsten Rennen konnte ich meinen Stellplatz verlassen
und weiterfahren an die Westspitze der Bretagne nach Trezien oder Corsen.
Der Stellplatz dort sehr schön aber einfach ausgestattet. |
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die Stimmung am Abend.
Hoffentlich ist die Straße in keinem Navi. |
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eine vorgelagerte Insel.
Mit bloßem Auge sah es so aus als wenn dort Häuser stehen würden.
Erst die Vergrößerung zeigt, dass es nur Felsen sind
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19.5.2019
Und weiter ins Fischerstädtchen Le Diben
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einfacher Stellplatz aber mit toller Aussicht auf die Bucht |
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auf der Mole |
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die Mole |
Abendspaziergang
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der alte Bunker hat eine tolle Verwendung bekommen |
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wieder zurück verlangt Casti nach seinem Abendspziergang |
20.9.2019
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am Vormittag eine Wanderung an die andere Seite der Bucht |
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Genießer |
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Obelix war wohl auch hier
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Steinmännchenpark |
Wieder zurück am Stellplatz ging es direkt weiter nach Le Palus in der Nähe von Plouha
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die vielen Strandflitzer habe ich irgendwo unterwegs gesehen |
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war gerade ein Rennen |
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der Stellplatz direkt vor dem Strand war kostenlos |
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Strand bei Ebbe |
21.5.2019
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Leidet war hier ein Funkloch...ich habs überall probiert |
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die Morgenwanderung |
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verlaufen ist nicht |
Eigentlich wollte ich nur nach Saint Malo, aber in der Stadt habe ich zwar einen Parkplatz gefunden,
hätte aber eine App zum bezahlen installieren müssen...das wollte ich dann doch nicht.
Also direkt weiter nach Saint Michel
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Nachdem der schöne Stellplatz gefunden war, ging es Abends noch mit dem Rad zum Berg |
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Le Mont-Saint-Michel |
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nach 18 Uhr kann man auch mit dem Rad rein, sonst muss man das Rad schon 500m vor dem Hügel abstellen. |
Eigentlich gehört Saint Michel gar nicht mehr hierhin, da es schon in der Normandie ist.