Letzte Nacht war sehr ruhig und so bleibe ich noch was.
Eigentlich wollte ich den Radweg benutzen, aber nach 500m habe ich aufgegeben. Ist nur was für's Mountainbike. Also doch Straße gefahren,
nicht schön...aber es ging. war ja nicht zu weit und nur 230m Höhenunterschied.
Der Stellplatz vor der Fahrradtour
Eine kleine aber feine Bucht an der Costa Dorada
auch ein bisschen Wald dabei
Doch hier lungerten komische Typen rum
In Tarragona der Blick ins Amphitheater
Anfang der riesig langen Rambla
damit kann nichts mehr schief gehen
Sehenswertes Kunstwerk auf der Rambla.
Stellt einen Turm aus Menschen dar, was hier in richtigen Meisterschaften gemacht wird.
Karneval wird in der Gegend großgeschrieben
ein bisschen Erholung vom Stress😎
20.2.2020
Es ging los an der alten Ruine vorbei
unter der Eisenbahnbrücke hindurch
Immer entlang des kleinen Flußes Gaiva.
So leicht wie gedacht ist der Weg vielleicht doch nicht?
Und schon an der 2. Eisenbahnbrücke die 1. Umleitung hier hoch
wegen Überschwemmung
Danach würde es etwas komplizierter.
Denn wenn solch gute Wegekennzeichnung mal fehlte, merkte man erst 20min später dass etwas nicht stimmte.
An dieser schönen Hütte auf der anderen Seite des Flusses musste ich später noch vorbei
Die Staumauer
Auf der Staumauer
mit toller Aussicht
Der Weg zurück deutlich schlechter markiert
aber umso interessanter.
Diese Wagenspuren müssen gleich nach der Erfindung des Rades entstanden sein.
fast zurück am Stellplatz ein Blick
auf El Cattlar
dieser Mandelbaum machte noch auf sich aufmerksam
21.2.2020
Und wieder geht's weiter.
Diesmal nach Cubelles.
Party bis 23 Uhr
22.2.2020
Gestern Abend habe ich mit 2 deutschen Paaren noch bis 23 Uhr draußen gesessen und fleißig mitgesoffen.
Dementsprechend brauchte ich heute Morgen ein wenig länger um in Gang zu kommen.
in Sitges angekommen erst Mal einen Platz für den Esel gesucht. Ganz wohl war mir nicht dabei und vorsichtshalber habe ich den Akku im Rucksack verstaut.
Und rein ins Getümmel
Morgen Abend geht der Hauptzug an der Strandpromenade. Mal sehen ob ich's dahin schaffe (ohne Esel)
Ein Zug geht heute Abend, aber ich gehe wohl nicht hin.
23.2.2020
Kilometerlange Promenade, die ich nicht bis zum Ende gefahren bin, weil auch sehr viele Menschen dort unterwegs waren.
Am Nachmittag machte ich mich auf den Weg nach Sitges. Diesmal mit dem Zug.
Hier in dieser schönen 30000 Einwohner zählenden Stadt findet angeblich Spaniens schönster Karnevalszug statt.
eigentlich ist der größte Zug erst am Dienstag, aber heute am Sonntag soll es ähnlich sein
ist noch Zeit, also Mal Richtung Hafen schlendern
Sonnenuntergang gegen 18:30, jetzt sollte ich Mal ins Getümmel
Die schöne Altstadt mit ihren engen Gassen füllt sich
Ich habe einen Platz unweit der Tribünen direkt am Zugabgang
Es geht sehr schleppend voran, aber die Mucke und die Sambaschulen sind klasse
Hier wird nichts vom Wagen geschmissen, finde ich gut. Trotzdem sehen die Straßen nach dem Zug schlimm aus
Klasse Stimmung bei den Akteuren,
die Zuschauer sind eher ruhig.
Ganz anders wie ich es kenne.
prächtige Kostüme, große Gruppen und gut einstudierte Darbietungen
Gruppenfoto ein muss
der letzte Wagen.
Insgesamt ging der Zug gut 3 Stunden
In der Stadt fing die Party erst richtig an. Am Bahnhof kamen einige Züge aus Barcelona mit Jecken, die hier Schlange stehen für irgendwas.Daher müsste ich am Bahnhof auch Schlange stehen ,weil alles für die Ankommenden von der Polizei abgeriegelt würde. Aber nach 45min warten bin ich mit dem letzten Zug zurück nach Cubelles gekommen. Alles in allem ein lohnenswerter Ausflug.
24.2.2020
Heute lass ich es ruhiger angehen.
Danach noch ein bisschen mit Gerd und Ulla abgehangen. Jetzt muss ich mich erst mal ums Essen kümmern.
25.2.2020
Der bis jetzt trägste Vormittag.
Es ist bedeckt und recht kühl mit ca 12°C.
Also alles Piano und am Nachmittag ne kleine Fahrradrunde, nach dem kurzen Regenguss, mal nach dem Rechten sehen.
Am Abend ein zwei Bierchen mit Gerd. Gegen 20 Uhr , nachdem das Thermometer unter 10 °C fiel, mit dem kochen angefangen.
Es gibt Blumenkohl- Kartoffel-Hackfleisch-Auflauf.
Wenn ich's überlebe schreibe ich morgen wieder.
26.2 2020
Die Nacht hat es ordentlich gestürmt.
Auch jetzt am Tage immer wieder heftige Böen.
Das war die Gelegenheit für eine Wanderung nach Villanova.
noch ein letzter Blick auf den Stellplatz
Wieder zurück gab's zur Belohnung von Ulla und Gerd Currywurst mit Bremsklotz und dazu Toast...lecker.
27.2.2020
Heute habe ich keine Fotos.
Vormittags habe ich Frischwasser gebunkert und bei der Gelegenheit Woni vom Staub der letzten, windigen Tage befreit.
Danach mit dem Rad zum etwa 10km entfernten Lidl.
Am frühen Abend hat Gerd leckere Nudeln mit Curryhacksauce gemacht und ich habe Salat beigesteuert.
Wegen dem Wind haben wir uns alle (5)
in den geschützten Pavillon des Platzes verzogen.
28.2.2020
Hurra, der Wind ist wech.
Die Sonne scheint und so kann man's aushalten.
Korrektur:
Kaum gejubelt kamen Wolken und ein kalter Wind.
Also außer eine kleine Runde, um nach dem Rechten zu schauen, nix gemacht.
29.2.2020
um 10 Uhr haben wir, Ulli Gerd und ich, ein Fußballjugendturnier gleich neben dem Stellplatz besucht. Hier spielte Frank's Sohn Mikel und er hat das Turnier mit seinen Toren gewonnen.
"Embassament der Foix"