Die angegebenen Zeiten und km stimmen nicht, da es ja immer mal etwas ab vom rechten Weg geht.
Diese wohl sehenswerte Höhle ist leider nur 2 mal tägl. zu besichtigen. Ich war leider 15 min zu spät. |
einfacher aber großer Stellplatz in Arcos de la Frontera. |
wer rein will muß erstmal Händeschütteln |
die Altstadt liegt auch hier auf einem Felsen. Alles sehr verwinkelt und ohne Stadtplan schwierig zu erkunden, aber sehr schön |
hinter diesem Tor der folgende Ausblick: |
Habe ich mal als Anschauungsobjekt abgelichtet, Thema Balkonsanierung. Otto und Heike, Ihr wisst was ich meine. |
weiße Dörfer |
so sah der am Abend fast leere Parkplatz am Morgen des 6.4.aus. Grund war der Wochenmarkt. Ich bin aber relativ gut mit dem Woni rausgekommen |
wenn keine Touri-Info da ist; hilft auch ein Foto weiter. |
von der Burgruine ein unglaublicher Rundumblick |
die Ruine selber ist wegen der verschiedenen Baustiele interessant. |
auch an der vorgelagerten Kirche sind arabischen, maurischen Einflüsse zu sehen |
die Altstadt selber hat einen gemütlichen Platz im Zentrum |
Nächstes Ziel ist die Altstadt von Vejer de la Frontera.
Laut Reiseführer ist es nicht möglich die Altstadt mit dem Wohnmobil zu erreichen.
Sie liegt natürlich auch hoch auf einem Felsen, und die Gassen sind sehr eng und die Durchfahrtshöhe auf 2m begrenzt.
Also verlasse ich mich auf die Koordinaten des empfohlenen Parkplatzes etwas unterhalb der Altstadt.
Was dann kam war der Horror.
Das Navi führte mich auf eine kleine Bergstraße, die schnell immer schmaler wurde.
Dann , nach vielleicht 150m , ein Verbotsschild für Busse und Lastwagen, aber keine Gewichtsbeschränkung oder gar Höhen oder Breitenbeschränkkung.
Und eine Steigung von 10% wurde angekündigt.
Zurück war schwierig mit dem Woni, also weiter, hab ja keinen Lastwagen oder Bus....
und Steigung von 10% ist doch flach....
es wurde immer Steiler und die 10% waren in echt wohl eher 20%.
Manchmal dachte ich das Wohnmobil kippt nach hinten, aber nach ca 1km Bergauf kan ich oben an.
Aber nirgendwo ein Parkplatz. Nur enge Gassen und zu allem Überfluss noch jede Menge parkende
PKW's, die warteten auf abzuholende Kinder von Schulen wie sich später herausstellte.
Ein freundlicher Spanier half mir da durchzukommen und zog sogar noch ein im Wege stehendes Verkehrsschild zur Seite.
Was soll ich sagen, ich stand plötzlich mitten im Ort und am Hauptplatz, und keine der weitereführenden Straßen war für Woni geeignet, Ich hing fest. Jetzt hilft nur noch ein Hubschrauber dachte ich. Im nu war ich wohl die Attraktion hier oben. Alle Touries und Eingeborene schauten verdutzt, wie denn wohl dieses Teil hier hochkommt.
Der nette Spanier konnte nur spanisch, aber er konnte mir erklären, dass die Kinder von der Schule geholt werden und wenn das geschehen ist, müsste ich den selben Weg wieder zurück.
Das sollte in 10min möglich sein.
Ein Polizist kam, er sprach etwas englisch, und meinte ich wäre zu dick und zu hoch...Frechheit!
Aber er war sehr hilfsbereit, rangierte mich als die Kinderabholung erledigt war, aus dem Wirrwar heraus und eine Knolle gabs auch nicht.
Danach fuhr ich von der anderen Seite auf den Berg und siehe da, der gesuchte Parkplatz fand sich wie beschrieben unterhalb der Altstadt.
In Steinwurfnähe zur eben befahrenen Bergstraße, jedoch durch fast senkrechte Felswand getrennt.
So genau konnte mein Navi wohl nicht navigieren.
Noch ein paar Eindrücke von der Stadt:
Der war danach auch Schachmatt |
Es ist wohlgemerkt immer noch Freitag der 6.4. und wir müssen noch einen Stellplatz finden.
Ich verlasse mich wieder auf den Reiseführer und diesesmal haben wir Glück.
Ein paar km zu Fahren und wir sind in Barbate am Atlantik.
Hier gibt es einen Wanderparkplatz an der Steilküste der keine Verbotsschilder fürs Übernachten aufweist.
Und dazu führt hier ein wunderschöner Wanderweg durch Naturschutzgebiet Richtung dem Leuchtturm von Trafalgar.
Das habe ich wegen der bekannten Seeschlacht und Todesord von Lord Nelson immer irgendwo
bei England vermutet. Aber nein, es war hier in der Nähe.
Hier bleibe ich 1 oder 2 Nächte.
Nach dem Abendessen noch mal losgetigert und 2 Stunden später erst wieder zurückgekommen.
Es wurde schon langsam dunkel und so viel ich wenig später todmüde ins Bett.
Die Bilder:
Jetzt ist schon Samstag der 7.4.2018
Habe lange gechlafen, weil ausgerechnet neben meinem Woni wohl eine "Amateurin" in ihrem PKW
von 3 Uhr Nachts bis ? (um 6 Uhr war sie weg) Geld verdienen musste.
Habe zwr nicht viel gehört, jedoch störten natürlich gelegentlich an-und abfahrende PKW's .
Nach dem Frühstück erstmal den Strand besichtigt.
Habe eben mit Reinhild telefoniert. So langsam vermisse ich sie ja doch. Das Wetter hier wird rapide schlechter. Es regnet im Moment bei 17°
und zeitweise stürmischen Wind. Und das um 16 Uhr.
Allerdings haben die heute hier anwesenden Kyter ihren Spaß bei dem Wind und hohen Wellen.
Wenn es aufhört zu regnen geh ich nochmal runter an den Strand und schau mir das an.
Am 7.4. immer noch Nähe Barbate auf dem Wanderparkplatz.
Habe einen langen Strandspaziergang gemacht und spät Abends nochmal runter zum Strand.
Die Nacht auf den 8.4. war ruhig aber es hat viel geregnet. Meine französischen Nachbarn waren auch schon um 6 munter und sind noch im dunkeln zum kyten gegangen.
Frühstück, abwaschen und bloggen sind erledigt und somit geht's gleich weiter zur antiken Römerstadt Baelo Caudia
Ist nur 8km Luftlinie aber 44km mit dem Woni. Bis dann liebe Verfolger.
Habe lange gechlafen, weil ausgerechnet neben meinem Woni wohl eine "Amateurin" in ihrem PKW
von 3 Uhr Nachts bis ? (um 6 Uhr war sie weg) Geld verdienen musste.
Habe zwr nicht viel gehört, jedoch störten natürlich gelegentlich an-und abfahrende PKW's .
Nach dem Frühstück erstmal den Strand besichtigt.
Habe eben mit Reinhild telefoniert. So langsam vermisse ich sie ja doch. Das Wetter hier wird rapide schlechter. Es regnet im Moment bei 17°
und zeitweise stürmischen Wind. Und das um 16 Uhr.
Allerdings haben die heute hier anwesenden Kyter ihren Spaß bei dem Wind und hohen Wellen.
Wenn es aufhört zu regnen geh ich nochmal runter an den Strand und schau mir das an.
Am 7.4. immer noch Nähe Barbate auf dem Wanderparkplatz.
Habe einen langen Strandspaziergang gemacht und spät Abends nochmal runter zum Strand.
Die Nacht auf den 8.4. war ruhig aber es hat viel geregnet. Meine französischen Nachbarn waren auch schon um 6 munter und sind noch im dunkeln zum kyten gegangen.
Frühstück, abwaschen und bloggen sind erledigt und somit geht's gleich weiter zur antiken Römerstadt Baelo Caudia
Ist nur 8km Luftlinie aber 44km mit dem Woni. Bis dann liebe Verfolger.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen