1.4.2019
Vormittags dann Aufbruch.
1.Etappenziel war Sintra.
Hier hatten wir einen Tipp von Martina und Matthias bekommen.
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zuerst ging's über die große Brücke in Lissabon |
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eine alte Wasserleitung mit der Lissabon zum Teil noch heute versorgt wird |
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wir hatten ja keine Ahnung was uns in Sintra erwartete.
Tausende von Touristen, enge Straßen und unser Navi war komplett überfordert |
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wir wären besser zum Bahnhof in die Stadt gefahren.
So wurden wir vom Navi mitten in den Trubel geschickt.
Wir fanden einen Parkplatz etwas abseits von diesem Aussichtspunkt |
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etwa 1km entfernt haben wir den Park
Quinta da Regaleira besucht |
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ein sehr schöner, terassenförmig angelegter Park,
Durchzogen von Grotten, Höhlen und Brunnen |
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begehbarer Brunnen von oben |
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und von unten |
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bizarre Felsen |
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wirklich sehenswerter Park. |
In Sintra gibt es einige Parks, Schlösser und Burgen sowie eine historische Stadt zu besichtigen.
Hier fahren wir bestimmt nochmal hin und bleiben für ein paar Tage.
Nachmittags dann weiterfahrt.
Für die Fahrt zur Halbinsel Peniche brauchten wir für rund 90 km rund 3 Stunden.
Grund: viele Stadt oder Dorfdurchfahrten, schlechte Straßen und Umwege vom Navi.
( ich schmeiß es bald weg)
2.4.2019
Nach der Übernachtung in der Nähe von Peniche haben wir noch eine kleine Umrundung
der Halbinsel gemacht.
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auch hier wieder tolle Felsformationen an der Steilküste |
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ganz schön mutig |
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mal in die Tiefe...man kann eine Leiter erkennen |
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der Leuchtturm von Peniche |
und weiter nach Nazare
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den Parkplatz hoch über der Stadt, den mussten wir natürlich anfahren |
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so einfach wie es aussieht war die Anfahrt nicht |
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hier gibt es im Herbst und Winter riesige Wellen...heute leider nicht |
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wie immer vorneweg Richtung Abgrund |
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der Leuchtturm von Nazare mit Museum der Wellenreiter |
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immer noch in Nazare |
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ein riesiges Kloster in Alcobaca..irgendwie musste es ins Bild |
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und noch so ein Teil in Batalha |
3.4.2019
nach Übernachtung in Coimbra...
weiter nach Satao um Rosa und Albano zu besuchen
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die beiden haben uns köstlich bewirtet
Vielen lieben Dank dafür |
4.4.2019
Nachdem wir uns von Rosa und Albano verabschiedet hatten, ging es zum Flughafen in Porto.
160 km Fahrt über Autobahn um rechtzeitig anzukommen.
Hat alles geklappt und Reinhild hat ihren Flieger pünktlich erreicht.
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Reinhild bei der Sicherheitskontrolle |
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Mein Stellplatz in Porto direkt am Rio Douro |
Nun ist unser gemeinsamer Spanien/Portugal-Urlaub zu Ende und ich fahre weiter die Atlantikküste
Richtung Norden.
Es hat auch zu regnen angefangen und es ist mit 9°C kalt.
Ich werde mir morgen trotzdem Porto etwas anschauen.
5.4.2019
Es hat die ganze Nacht geschüttet. in den Momenten wo ich nichts gehört habe, hat es wohl geschneit.
Nach dem Frühstück hab ich mit dem Fahrrad Porto erkundet.
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am Stellplatz |
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über die Brücke ging's auf dem Hinweg unten,
und auf dem Rückweg oben her |
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ja, alte Straßenbahn wie in Lissabon |
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viele gekachelte Häuser |
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der war's auch kalt, keine 10 °C |
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wie schon gesagt...Rückweg oben über die Brücke.
Bei heftigem Wind und einem Hagelschauer |
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bei Sandemann. |
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der Schiffsname hat mich an was erinnert...die Arbeit |
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Osterhase aus Schrott...gute Verwertungsmöglichkeit |
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Abends konnte man nur mit Heizung draußen sitzen |
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in Erinnerung an Dietmar, der leider auch viel zu früh von uns gegangen ist. Und ganz liebe Grüße an seine Rosi, die mir diesen Ort empfohlen hat. Leider war es so kalt, dass ich auf eine Portweinprobe verzichtet habe |
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Porto gefällt mir persönlich sehr gut. |
Morgen werde ich wohl weiterfahren, weil das Wetter nicht besser werden soll
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